So, Freunde des gepflegten Gartenwettbewerbs: Jetzt gehts los! Meine noch nicht ganz so gigantomatischen Pflänzchen haben eine stressige Zeit hinter sich. 17 zarte Geschöpfe warteten auf das Umtopfen.
Es ist allerdings illusorisch auf unserem Balkon 17 Gigantomaten zu
ziehen. Ähnlich wie bei der Wahl des WM-Kaders musste auch ich eine Auswahl treffen.Um zu vermeiden, mich am Ende für einen Schwächling zu entscheiden, nutzte ich das Gesetz der Natur nur der Stärkere kommt weiter. Etwas unkonventionell ergab sich das durch 2 Tage bei Sonne und Hitze nicht zu gießen. Von 17 sind nun noch 6 übrig. Diese wurden dann zur Belohnung gleich umgetopft. Dafür haben wir wertvollen Pferdemist vom Gartennachbarn bekommen und direkt verwendet.
Ja und nun stehen die kleinen Gigantomaten in bester, mit Mist versetzter, Gartenerde auf dem Balkon, genießen die Nachmittagssonne, die frische Stadtluft und können nun das Feld von hinten aufrollen. Wie es bei Schlag den Raab immer so schön heißt: Hinten sind die Schweine fett! Und sie werden sowas von fett werden - vielleicht auch erst im Dezember... Jetzt wird auch immer fleißig gegossen, damit nicht noch ein Grünling ausfällt - auch Tomatenkinder können kleine Diven sein.
Achso, bitte verwechselt unten rechts nicht die Gigantomate mit dem Kürbis. Es ist eine Art Fotobomb, denn er ist plötzlich ins Bild gewachsen.
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