Donnerstag, 3. Juli 2014

Samsung NX mini im Test - Kennenlernen

Letzten Freitag kam nun endlich das Päckchen mit der Kamera an. Es handelt sich um ein prall gefülltes Überraschungspaket:
Kamera in mintgrün, 2 Objektive, Lightroom 5, Anleitungen, Handgelenksschlaufe und mega schnelle Mini-SD Karte.

Test 1 - SD-Karte einlegen: Durchgefallen. Ich und nicht die Kamera. Die Karte überlebte meinen aufgeregten Auspackversuch nicht. Aber diese Erkenntnis ist auch wertvoll: Seid vorsichtig mit so dünner Highendtechnik. In einem älteren Handy war dann noch eine speichermäßig ganz kleine Karte, die wir jetzt in der Kamera nutzen. Die Klappe, die den Kartenslot schützt ging sehr sehr schwer auf. Offensichtlich ist sie aber robuster als die SD-Karte an sich. :/ Dann konnte es auch schon losgehen.

Test 2 - Objektiv und Foto: Das ging ganz einfach. Jeder der eine Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv hat, kennt das Procedere. Schade ist hierbei, dass es keinen Schutz für die Linse des benutzten Objektives gibt. Die ist allen Einflüssen, die es in einer Frauenhandtasche gibt, schutzlos ausgeliefert. Ansonsten ist der Auslöser sehr flott und die Farben sind realitätsgetreu.

Hier sind die ersten farbigen Snappschüsse. Es handelt sich um Makroaufnahmen, die wie man beim Filzuntersetzer erkennen kann, sehr scharf werden.


Dann waren wir in der Oberförsterei Hammer zum Waldkino und dabei ist diese Nachtaufnahme einmal im Sonnenuntergang- und einmal imNachtmodus fotografiert. Dabei ist die Belichtungszeit automatisch so, dass man weniger verwackelt.
Soweit vom ersten Eindruck. Die Kamera kann noch viel mehr aber das kommt in einem gesonderten Beitrag.
Das Wetter ist so schön, und daher schnappt euch eure Kameras und hott hott an die frische Luft. :)

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